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Folien zum Webcast der Deutschen AG CAA am 2024-01-12 Zusammenfassung Datenmanagement und Datenmanagementpläne (DMPs) sind inzwischen ein fester Bestandteil von Voraussetzungen bei Drittmittelgebern. Dass Datenmanagement aber nicht nur als Pflicht angesehen werden soll, sondern ein wichtiger und zentraler Bestandteil der eigenen Forschung darstellt, soll der Webcast vermitteln. Es werden die Grundlagen des Datenmanagements vermittelt, die letztendlich zu nachhaltig verfügbaren und FAIRen Daten verhelfen. Inhalte: Der Datenlebenszyklus, Metadaten und Dokumentation, Archivierung, Dateiformate, Ordnerstruktur und Dateibenennung, Versionierung, Datenmanagementpläne ausfüllen und pflegen. Slides from a Webcast on 2024-01-12 by the German chapter of the CAA. Abstract Data management and data management plans (DMPs) are now an integral part of the requirements of third-party funding organisations. However, the webcast aims to convey that data management should not only be seen as a duty, but is an important and central component of one's own research. The basics of data management will be presented, which ultimately help in achieving sustainably available and FAIR data. Contents: The data life cycle, metadata and documentation, archiving, file formats, folder structure and file naming, versioning, completing and maintaining data management plans.

Das Gräberfeld mit 208 Brand- und 49 Körperbestattungen war vom ausgehenden 1. Jh. n. Chr. bis in den Beginn des 5. Jhs. belegt und gibt einen Einblick in Bestattungsbrauchtum und Beigabensitten in einer ländlichen Nekropole über mehr als 300 Jahre hindurch. Neben einer archäologisch-kulturhistorischen Auswertung beinhaltet die Arbeit naturwissenschaftliche Analysen von Textilresten, Farbpigmenten sowie menschlichen Knochen und Tierknochen. The cemetery with 208 cremations and 49 inhumations was in use from the end of the 1st Century AD until the beginning of the 5th Century AD and provides an insight into burial customs and burial rites in a rural necropolis aver a period of more than 300 years. In addition to an archaeological-cultural-historical evaluation, the work includes scientific analyses oftextile remains, colour pigments and human and animal bones.

Folien zum workshop "Copilot technologies in the digital humanities" - 04.12.2023 am Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) Universität Graz. Der Workshop gibt einen Überblick über die Funktionen von GitHub Copilot sowie allgemeine Informationen wie die Preismodelle . Es werden diverse Anwendungsfälle im Kontext der Digitalen Geisteswissenschaften vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Personen ohne Vorkenntnisse als auch erfahrene Entwickler:innen. Slides for the workshop "Copilot technologies in the digital humanities" - 04.12.2023 at the Center for Information Modeling (ZIM) University of Graz. The workshop will give an overview of the features of GitHub Copilot as well as general information such as the pricing models. Various use cases in the context of digital humanities will be presented. The event is aimed at both people with no prior knowledge and experienced developers.

chronotopos - A Journal of Translation History, Vol. 4 No. 1: Focus: Translation Theories of Translators

Mit dem Herrn Karl entwarfen Carl Merz und Helmut Qualtinger 1961 ein für die österreichische Theatergeschichte einzigartiges Volksstück in seiner „kritischen, mythen-zerstörenden Abart“ (Bobinac 1992). Der Skandal, den dieses einstündige Monodrama bei seiner Erstausstrahlung im österreichischen Fernsehen auslöste, war nicht zuletzt der entlarvenden Figuren¬zeichnung geschuldet: Im Mitläufertum, im Opportunismus und in der Wendehalsigkeit, mit der sich der titelgebende Herr Karl durch sein Leben schlägt, erkannte sich das Publikum wieder – die Nachkriegsmentalität des Verdrängens, Vergessens und Relativierens fand sich in ihren Grundfesten erschüttert. Der Beitrag möchte beleuchten, inwiefern Hannah Arendts Überlegungen zur ‚Banalität des Bösen‘ in Merz’ und Qualtingers Stück tatsächlich aufgehen und welche Aspekte der österreichischen Mentalitätsgeschichte darin sichtbar werden. Besonders deutlich könnte dabei die österreichische Erinnerungskultur und ihr Umgang mit den traumatischen Ereignissen zum Vor¬schein kommen – zumal in einer Nation, die sich bereits vor Kriegsende als erstes ‚Opfer‘ Hitler¬deutschlands zu positionieren suchte. DIVE-IN – An International Journal on Diversity and Inclusion, Vol. 3 No. 1 (2023): Täter, Mitläufer, and the Responsibility for Evil

War der Begriff Forschungsdatenmanagement (FDM) noch vor einigen Jahren im Bibliothekswesen kaum bekannt, kann in wissenschaftlichen Bibliotheken heute kaum gänzlich darauf verzichtet werden. Die Etablierung dieser neuen Aufgabe, die mittlerweile auch im Curriculum der bibliothekarischen Aus- und Weiterbildung fest verankert ist, hat zahlreiche unterschiedliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf das Selbstverständnis von Bibliothekar*innen. Die Handlungsfelder im Bereich FDM sind nicht nur schwer voneinander abgrenzbar, sondern auch spannungsreich und je nach Umfeld variabel. FDM-Mitarbeiter*innen sind auch oft in Zwischenbereichen tätig, zum Beispiel zwischen dem Repositorienmanagement und der IT, zwischen Forschenden und Archivar*innen, zwischen Data Stewards und Data Librarians, innerhalb eines großen Netzwerkes oder als Einzelpersonen. Oft sind Personen, die im Bereich FDM arbeiten auch in internationalen Projekten tätig, halten selbst Vorträge auf Kongressen und publizieren ihre Erfahrungen. Mehr als bei „klassischen“ Bibliothekar*innen muss ihre Arbeitszeit so flexibel sein, dass sie bei Fragen von Forscher*innen möglichst rasch reagieren können und Gespräche mit Wissenschaftler*innen evtl. auch zu Zeiten erlaubt, die jenseits des üblichen Rahmen liegt. Das Aufgabenspektrum ist groß, denn es wird erwartet, dass neben bibliothekarischem Grundwissen z. B. auch eine gewisse Affinität zur Technik vorhanden ist. FDM-Manager*innen unterstützen bei der Erstellung von Metadaten oder generieren diese selbst, müssen aber gleichzeitig in der Lage sein, Anforderung an technische Systeme kompetent mit Kolleg*innen aus dem IT-Bereich zu besprechen. Ein kleiner Einblick in Requirements-Engineering ist dabei hilfreich. FDM-Manager*innen sollten natürlich auch mit diversen Policies, zum Beispiel im Bereich Open Access, oder Forschungsdaten vertraut sein, um die jeweiligen Forderungen der Institutionen zu kennen. Gleichzeitig ist es unabdingbar auch die Vorgaben der Förderinstitutionen hinsichtlich Datenmanagement (DMP) und Open Science im Blick zu haben. Grundkenntnisse über juristische Fragen und ethische Diskussionen sind idealerweise ebenso vorhanden. Nicht zuletzt ist es wichtig mit all den Kolleg*innen aus verwandten Bereichen, wie etwa Open Access, Repositorien, Forschungsförderung usw. ständig in Kontakt zu sein. Kommunikative Kompetenz ist eine Eigenschaft, über die FDM-Manager*innen auf jeden Fall verfügen sollten, denn sie haben es mit sehr unterschiedlichen Personen aus dem Universitätsbetrieb zu tun. Die Technik entwickelt sich stets weiter, damit verändern sich auch die Forschung und parallel dazu auch die Bedürfnisse der Forschenden. Für FDM-Berater*innen bedeutet dies, dass sie sich laufend weiterbilden müssen um am neuesten Stand zu sein. Gleichzeitig ergeben sich bei der Etablierung von Data Stewards und Data Champions neue Schnittstellen und evtl. auch Spezialisierungen. So herausfordernd dieses Berufsfeld auch ist, es eröffnet Bibliothekar*innen und Bibliotheken ein weites Betätigungsfeld und hat großes Entwicklungspotential. Der Vortrag hat dieses facettenreiche Berufsbild, das sich ständig wandelt, anhand mehrerer Beispiele diskutiert, einen Überblick über die derzeitige Situation gegeben und zugleich mögliche Zukunftsvisionen entworfen. Der Vortrag wurde am 4.5.2023 im Rahmen des 1. Österreichischen Bibliothekskongress gehalten.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts haben Fotografen versucht das Grauen der Kriege zu dokumentieren. Die gesellschaftlichen Narrative, die in den Bildern vom Krieg verhandelt wurden, sind heute noch immer dieselben. Sie sind sehr vielfältig und hängen von der Perspektive und dem Kontext ab. Einige Bilder können dazu beitragen, den Schrecken des Krieges zu verdeutlichen, während andere dazu dienen, den Kampfgeist und die Heldenhaftigkeit der Soldaten zu betonen. Bilder können auch politische oder ideologische Botschaften vermitteln oder dazu beitragen, bestimmte Gruppen oder Nationen zu stigmatisieren oder zu dämonisieren. Um Bilder als Propagandamittel einzusetzen und die Meinung der Öffentlichkeit zu lenken und zu beeinflussen, wurde vor, während und nach dem Belichten des lichtempfindlichen Trägermaterials manipuliert. War die erste beständige Aufnahme von Joseph Nicéphore Niépce 1826 noch aufgrund der technischen Einschränkungen manipuliert, so griff Louis Daguerre bei der ersten Fotografie 1839 schon ganz bewusst manipulativ durch die Inszenierung in das Motiv ein. Die Entwicklung und Technik der Fotografie hatte einen erheblichen Einfluss auf die Kriegsfotografie und ihre Entwicklung. Eine Gegenüberstellung soll dies verdeutlichen. Heute werden wir über alle Medien tagtäglich mit Krisen-u. Kriegsfotos konfrontiert. Wir können uns einer Wahrnehmung nicht entziehen und so haben sie heute mehr denn je die Macht unser Weltbild zu verändern und zu formen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Social Media und Messaging Dienste, die der Berichterstattung und dadurch verbundenen Meinungsbildung eine neue Dynamik und ungeahnte Reichweite bieten. Anhand der Strategien des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sollen die Möglichkeiten der Propaganda, Manipulation und Desinformation mit diesen Medien im Russisch-Ukrainischen Krieg veranschaulicht werden. Es ist fraglich, ob unsere visuelle Kompetenz mit der ständig wachsenden Bilderflut mithält. Wichtig ist, dass wir uns bewusst bleiben, dass Bilder oft stark manipuliert werden können und dass wir versuchen sollten, sie kritisch zu hinterfragen und zu interpretieren. Eine gute visuelle Kompetenz kann uns helfen, die Bedeutung und Wirkung von Bildern besser zu verstehen und zu bewerten. Photographers have attempted to document the horrors of war since the mid-19th century. The social narratives that were negotiated in the images of war are still the same today. They are very diverse and depend on perspective and context. Some images can help convey the horror of war, while others serve to emphasize the fighting spirit and heroism of soldiers. Images can also convey political or ideological messages, or help to stigmatise or demonize certain groups or nations. In order to use images as a means of propaganda and to steer and influence public opinion, manipulation was carried out before, during and after exposure of the light-sensitive carrier material. While the first permanent photograph by Joseph Nicéphore Niépce in 1826 was still manipulated due to technical limitations, Louis Daguerre deliberately manipulated the motif in the first photograph in 1839 by staging it.The development and technique of photography had a significant impact on war photography and ist development. A comparison should make this clear. These days we are constantly confronted with photos of crisis and war. We cannot escape a perception and so today more than ever they have the power to change and shape our world view. Social media and messaging services play an important role in this, offering reporting and the associated formation of opinions a new dynamic and unimagined reach. Based on the strategies of the Ukrainian President Volodymyr Zelenskyj, the possibilities of propaganda, manipulation and disinformation with these media in the Russo-Ukrainian War are to be illustrated. It is questionable whether our visual competence can keep up with the constantly growing flood of images. It is important that we remain aware that images can often be heavily manipulated and that we should try to question and interpret them critically. Good visual skills can help us to better understand and evaluate the meaning and impact of images. Nikolaus Schreinlechner Abweichender Titel laut Übersetzung von der:dem Verfasser:in Masterarbeit FH JOANNEUM 2023

Die vorliegende Masterarbeit geht der Frage nach, ob im öffentlichen Raum Symbolsetzungen zu finden sind, die auf eine patriarchale Gesellschaftsordnung rückschließen lassen und dadurch Ungleichheit aufgrund von Geschlecht reproduzieren. Daraus folgend wird untersucht, ob die Wahrnehmung und Reflexion dieser Symbolsetzungen für die sozialräumliche Soziale Arbeit nutzbar gemacht werden kann, um gesellschaftliche Wandlungsprozesse anzustoßen und ob widerständige Symbolsetzungen selbst zu einem Handlungsfeld der sozialräumlichen Sozialen Arbeit werden könnten. Im Rahmen der empirischen Forschung wurden durch die Forscherin und weitere fünf Expert*innen der Sozialen Arbeit zwei öffentliche Räume in Wien durch teilnehmende Beobachtungen und strukturierte Begehungen analysiert und die Expert*innen anschließend interviewt. Durch die Analyse der daraus gesammelten Daten konnte bestätigt werden, dass öffentlicher Raum (auch) durch patriarchale Symbolsetzungen geordnet wird. Anhand dieser Symbolsetzungen konnten wiederum Verdrängungsmechanismen im öffentlichen Raum erkannt und die symbolische Reproduktion vielfältiger Problemlagen geschlechtsbedingter Ungleichheit in der Gesellschaft aufgezeigt werden. Aus den Wahrnehmungen bei den Raumbegehungen konnten die Expert*innen neben einem gesellschaftskritischen Befund auch Rückschlüsse auf Ungleichheit aufgrund von Geschlecht in ihren konkreten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit ziehen. Weiters entwickelten sie konkrete Wünsche nach Veränderungsprozessen. Hierbei wurden zudem Ideen für die Umgestaltung und für widerständige Symbolsetzungen im öffentlichen Raum genannt. Aus den Ergebnissen der empirischen Forschung wird abgeleitet, dass sowohl die Reflexion bestehender Symbolsetzungen im öffentlichen Raum als auch dessen aktive Gestaltung durch widerständige Symbolik ein mögliches Wirkungsfeld für die sozialräumliche Soziale Arbeit in Hinblick auf unterschiedliche Formen gesellschaftlicher Diskriminierung sein kann. This master thesis examines the question of whether symbolic positings can be found in public space that are indicative of a patriarchal societal system and thus reproduce inequality based on gender. Following this it is examined whether the perception and reflection of these symbolic positings can be made useful for socio-spatial social work in order to initiate processes of social change and that resistant symbolic positings could themselves become a field of action for socio-spatial social work. Within the framework of the empirical research, the researcher and five other experts of social work analyzed two public spaces in Vienna through participant observation and structured walk-throughs. Subsequently the experts were interviewed by the researcher. The analysis of the data collected confirmed that public space is (also) structured by patriarchal symbolic positings which causes gender-based displacement effects. It was possible to identify mechanisms of displacement in public space and to demonstrate the symbolic reproduction of diverse situations of gender-based inequality in society. From their perceptions during the inspections of the spaces the experts were able to draw, in addition to a socio-critical finding, conclusions about inequality based on gender in their concrete fields of social work. Furthermore, they developed concrete wishes for change processes. In this context, ideas for transformation and resistant symbolic positings in public space were mentioned. From the results of the empirical research, it is concluded that both the reflection of existing symbolic positings in public space and its active design through resistant symbolism can be a possible field of action for socio-spatial social work regarding different forms of social discrimination. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023

In dieser Dissertation wird das Konzept der sprachgesteuerten Programmierung untersucht, einschließlich der damit verbundenen Technologien wie neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung (NLP). Es wird versucht, die praktischen Anwendungen und Auswirkungen dieser Technologien zu erforschen, um ein besseres Verständnis ihres Potenzials zu erlangen. Anhand einer Analyse der führenden Softwarelösungen in diesem Bereich werden deren Erfolgskriterien und Anwendungsfälle untersucht, während ein begleitender Softwareprototyp vorgestellt wird, um das Potenzial und die Herausforderungen der sprachgesteuerten Programmierung zu veranschaulichen. Um den Grad der Akzeptanz bei Entwicklern und Nutzern zu ermitteln, wurde eine Umfrage durchgeführt. Die gesammelten Daten wurden anschließend analysiert, um relevante Trends und Präferenzen für die zukünftige Entwicklung und Umsetzung von sprachgesteuerten Programmierlösungen zu ermitteln. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der sprachgesteuerten Programmierung auf Entwickler und Nutzer dargelegt, wie z. B. das Potenzial für eine höhere Produktivität und schnellere Entwicklungszyklen. Außerdem werden die potenziellen Sicherheits- und Datenschutzprobleme im Zusammenhang mit dieser Technologie sowie die Notwendigkeit einer verbesserten Spracherkennung erörtert. Die Umfrageergebnisse werden eingehend analysiert und die Schlussfolgerungen sowie mögliche zukünftige Anwendungen der sprachgesteuerten Programmierung werden dargelegt. Um die Auswirkungen der Umfrage auf den Aufbau und die Implementierung von sprachgesteuerten Programmierlösungen zu verstehen und um festzustellen, wie sich diese Technologie in Zukunft weiterentwickeln wird, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Dabei sollten sowohl die Anforderungen der Entwickler/innen als auch der Nutzer an die sprachgesteuerte Programmierung untersucht werden. Außerdem werden Strategien zur Verbesserung der Nutzererfahrung untersucht, um die Verbreitung und den Erfolg solcher Lösungen zu fördern. This dissertation examines the concept of speech-driven programming, including its associated technologies such as neural networks and natural language processing (NLP). It seeks to explore the practical applications and implications of these technologies in order to gain a better understanding of their potential. Through an analysis of the leading software solutions in this area, their success criteria and use cases are examined, while a companion software prototype is presented to illustrate the potential and challenges of speech-driven programming. A survey was conducted to determine the level of acceptance among developers and users. The collected data was then analyzed to identify relevant trends and preferences for the future development and implementation of voice-controlled programming solutions. It also outlines the impact of voice-activated programming on developers and users, such as the potential for increased productivity and faster development cycles. It also discusses the potential security and privacy issues associated with this technology and the need for improved speech recognition. The survey results are analyzed in depth, and the conclusions and potential future applications of speech-driven programming are outlined. In order to understand the implications of the survey on the building and implementation of voice-activated programming solutions, as well as to ascertain how this technology will progress in the future, further research is required. This should include an examination of both developer and user requirements for voice-activated programming. It also explores strategies to improve the user experience to promote the adoption and success of such solutions. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023

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